Neue Mitarbeiterin im Quartiersmanagement

Tibarg Foodtruck Market am 21. Mai

Plakat_Foodtruck_A1.inddDie Foodtrucks erobern Hamburg. Street Food Märkte und Food Trucks sind ein echter Trend geworden. Die Food Trucks sind mehr als nur Imbisswagen – sie setzen auf höchste Qualität und Bio-Produkte. Hier lassen sich neue Geschmäcker auf gehobenem Niveau aus aller Welt entdecken.

Am 21. Mai holen wir die Foodtrucks auf den Tibarg. Ob vegane Raffinessen, frische Burger mit 100% Rindfleisch aus der Region, Churros, Sushi Burrito, indische Curries oder vietnamesische Sandwiches – alle Geschmäcker werden bedient.

Wer sich selbst durch das Angebot beißen will, kommt am 21. Mai von 11-17 Uhr zum südlichen Tibarg. Ausreichend Sitzgelegenheiten sorgen dafür, dass Sie es sich bei Lounge Musik so richtig gemütlich machen und sich durch sämtliche kulinarische Highlights durchbeißen können.

Mit dabei sind die Foodtrucks: The Big Balmy, Don Churro, Kiezküche, Mother Phil´s DELI, Subu, Vincent Vegan und Curry it up!

Und für den musikalischen Hörgenuss sorgen an diesem Tag: Nick Hohepa – Sänger und Songwriter aus Neuseeland mit seiner Band „Citizens Of The Sun“ – , KAE – Akustikpopp, der vom Ohr direkt ins Herz geht -, und die Band Karlson – deutschsprachige Popmusik ohne viel Schnickschnack und große Schnörkel -.

Lounge Musik Spielzeiten:

12.15 – 13.15 Uhr Nick Hohepa

13.30 – 14.30 Uhr KAE

14.45 – 15.45 Uhr Karlson

Und damit Mamis und Papis sich ein paar schöne Minuten für sich gönnen können, organisieren wir ein Kinderprogramm. Es wird gebastelt, gekocht, geschminkt und vorgelesen – alles, was das Kinderherz höher schlagen lässt.

Kinderaktionen:

Café Eat & Sweet: Die Kleinen sind herzlich eingeladen ihren eigenen Cupcake zu kreieren und zu malen (von 12-16 Uhr bei Eat & Sweet).

Sparda-Bank: Beim Kinderschminken können sich die Kleinen in farbenprächtige Wesen verwandeln. Und für jeden der beim großen Holzpuzzle-Baum mitmacht, pflanzt die Sparda-Bakn einen Baum (von 11-17 Uhr am Sparda-Bank-Stand).

Und das ist noch nicht alles: Auf unserem Handmademarkt lassen sich von Designern, Künstlern und Kreativen handgefertigte Produkte erwerben und mit nach Hause nehmen. Freuen Sie sich auf ausgefallene Designprodukte, Accessoires, Schmuck, Objekte, Taschen, Schuhe, Kindersachen, Deko, Stoffe, Wohn-Dekoration, Papeterie, Kleinmöbel, Printings und vieles mehr; auch Handmade-Food&Drinks wie Chutneys, Marmeladen und Öle sind im Angebot.

Das komplette Rahmenprogramm zum Foodtruck-Market finden Sie hier:

Programm Foodtruck-Market

BID Tibarg II beschlossen

Am 09. Februar 2016 wurde das Business Improvement District (BID) Tibarg II offiziell durch den Senat beschlossen. Die Rechtsverordnung wurde am 16.02.2016 im HmbGVBl veröffentlicht und ist damit am 17.02.2016 offiziell in Kraft getreten. Er ist der Nachfolge-BID für die Fußgängerzone am Niendorfer Markt.

Das erste BID für den Tibarg wurde im November 2010 mit einem Budget von rund 1,75 Mio. Euro für fünf Jahre eingerichtet. Besonders deutlich fallen die vom BID Tibarg finanzierten und 2012 realisierten Bau- und Renovierungsmaßnahmen an der „Möblierung“ des Tibarg, des Niendorfer Marktplatzes und der Straße Zum Markt ins Auge. Die neue LED-Straßenbeleuchtung, die Brunnenanlage, der Dorfplatz mit saisonal wechselnder Bepflanzung, die Spielflächen für Kinder und die vielen zusätzlichen und erneuerten Fahrradabstellbügel haben die Aufenthaltsqualität erheblich verbessert und werden von Kunden, Passanten und Anwohnern geschätzt und gern genutzt. Seit seiner Einrichtung organisiert der BID Tibarg mit dem von ihm finanzierten weitverstandenen professionellen Quartiersmanagement im Servicebereich einen bereits nach kurzer Zeit als unverzichtbar empfundenen zusätzlichen Winterräumdienst sowie zusätzliche Straßenreinigungen des BID Tibarg-Bereichs. Als stimmungsvoller Eyecatcher dient die bereits im Dezember 2010 vom BID Tibarg finanzierte und seitdem jährlich zum Advent installierte Weihnachtsbeleuchtung. Eine besonders wichtige und wesentliche Aufgabe des Quartiersmanagements ist die professionelle und umfangreiche Vermarktung des Stadtteilzentrums.

Der Tibarg und die anderen zum Innovationsbereich gehörenden Bereiche haben durch diese BID–Maßnahmen in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld, trotz starker Konkurrenz durch benachbarte Einzelhandelsstandorte sowie der rasanten Entwicklung internetbasierter Onlinehandelsformen einen deutlich spürbaren Aufwärtstrend erfahren. Einen Flächenleerstand gibt es nicht, im Gegenteil, die Nachfrage nach Einzelhandels- und Büro/Praxis–Flächen hat deutlich zugenommen, Grundeigentümer berichten von guten und stabilen Vermietungsergebnissen. Das vom BID Tibarg beauftragte Standortgutachten zum „Geschäftszentrum Tibarg“ vom Februar 2015 bestätigt diese Einschätzung und attestiert dem Stadtteilzentrum Tibarg ebenfalls eine im Vergleich zu Konkurrenzstandorten überraschend positive Entwicklung, spricht zugleich aber auch Handlungsempfehlungen für die Zukunft aus.

Mit dem neuen BID Tibarg II wollen die Grundeigentümer und die Aufgabenträgerin Stadt+Handel City- und Standortmanagement BID GmbH die Attraktivität des Standorts erhalten und weiter steigern.

Das Konzept für den BID Tibarg II sieht ein Gesamtbudget von rd. Euro 1,2 Mio. vor. Nachdem sich der Tibarg durch die Baumaßnahmen des 1. BID äußerlich bereits in einem sehr attraktiven Zustand befindet, wird sich der BID Tibarg II auf die Bereiche Service – mit einem weitverstandenen professionellen Quartiersmanagement, zusätzlicher Straßenreinigung und einem zusätzlichen Winterräumdienst – sowie einem umfangreichen Standortmarketing konzentrieren. Beim Standortmarketing möchte der BID Tibarg II die zunehmende Digitalisierung als Chance auch für den Tibarg nutzen und hier entsprechende Projekte umsetzen.

Die Attraktivität des Tibarg und dessen von vielen Besuchern und Kunden empfundenes besonderes Flair soll mit den Maßnahmen des beantragten BID Tibarg II in der Zukunft mindestens erhalten, möglichst noch weiter gesteigert werden. Das Stadtteilzentrum Tibarg mit seinem guten und vielfältigen Einzelhandels- und Dienstleistungsangebot, soll auch in den nächsten Jahren weiter fähig sein, als Kunden- und Besuchermagnet nicht nur für die Einwohner von Niendorf, Lokstedt und Schnelsen, sondern auch für die Bewohner des gesamten nordwestlichen Hamburgs und der angrenzenden schleswig-holsteinischen Landkreise zu dienen.

Weitere umfangreiche Informationen zum BID Tibarg II erhalten Sie auf den Seiten des BID Tibarg II: www.bid-tibarg.de

BID Tibarg II auf den Weg gebracht

BID Tibarg II auf den Weg gebracht – Weitere 1,2 Millionen Euro für Zukunftsprojekte geplant

Die Akteure des noch laufenden Business Improvement District (BID) Tibarg haben sich für eine Neuauflage des Erfolgsmodells entschieden. Der Antrag dazu liegt seit Dienstag den 20.10.2015 für vier Wochen öffentlich aus.

2010 wurde auf Initiative der Grundeigentümer auf dem Tibarg das erste und bisher einzige BID im Bezirk Eimsbüttel ins Leben gerufen. Insgesamt 1,75 Millionen Euro wurden seitdem in die Zukunft der Einkaufsstraße investiert. Herausragende Beispiele dafür sind die neue LED-Straßenbeleuchtung, die Brunnenanlage mit den bunten Sitzecken, der umgestaltete Dorfplatz, die Kinder-Spielflächen und zusätzlichen Fahrradabstellbügel. Ebenso werden von Beginn an der Einsatz des Quartiersmanagements und des Tibarg-Meisters sowie vielfältige Marketingmaßnahmen inkl. Weihnachtsbeleuchtung finanziert.

Ein Standortgutachten attestierte final dem Tibarg dank der BID-Anstrengungen eine positive Entwicklung. Um daran anzuknüpfen, soll nun der BID Tibarg II auf den Weg gebracht werden. Dafür haben die Akteure einen Folgeantrag gestellt, der ein im Norden und Süden etwas verkleinertes Innovationsgebiet vorsieht und nun öffentlich im Bezirksamt für alle einsehbar ist.

Auch die neuen Projekte sollen zu 100 Prozent von den Grundeigentümern finanziert werden, mit rund 1,2 Millionen Gesamtbudget wird gerechnet. Dabei stehen vor allem die Bereiche Service mit der Weiterführung des engagierten Quartiersmanagements, der zusätzlichen Straßenreinigung und dem zusätzlichen Winterräumdienst sowie ein umfassendes Standortmarketing inklusive neuer Digitalisierungs-Angebote zur Stärkung des Standorts im Mittelpunkt.

Da der jetzige BID am 29. November endet, mit dem endgültigen Start des BID Tibarg II aber erst im Februar gerechnet wird, werden in der Zwischenzeit die laufenden Kosten für Winterräumdienst, Quartiersmanagement und WLAN-Hotspots durch die Arbeitsgemeinschaft Tibarg e.V. finanziert.

Die aktuellen Antragsunterlagen mit dem Maßnahmen- und Finanzierungskonzept BID Tibarg II sind auf unserer Internetseite  www.bid-tibarg.de im Downloadbereich für Jedermann einsehbar.